Bewertungen für Kakrona Pouk Homestay 3 Sterne

Wir haben in einem Bungalow mit zwei Einzelbetten auf dem Grundstück des Gastgebers Meta geschlafen. Meta holte uns von der Busstation ab und war vom ersten Moment an ein hervorragender Gastgeber. Für uns war es toll, dass das Homestay etwas außerhalb von Siem Reap lag. So hatten wir weniger Stadtstress. Meta fuhr uns noch am ersten Tag zur Besichtigung einer Seidenmanufaktur, nur wenige 100 M vom Homestay entfernt. Danach fuhren wir auf sein Reisfeld, wo er noch zwei Bungalows betreibt. Dort sahen wir uns den Sonnenuntergang an und tranken mit ihm und seinen Nachbarn Bier. Er organisierte für uns einen deutschsprachigen Reiseführer für Angkor Wat, zeigte uns einen lokalen Markt, unternahmen mit uns einen Ausflug zu den schwimmenden Dörfern und einem Vogelschutzgebiet am Tonle Sap und organisierte eine Apsara Tanzvorstellung mit Buffet für uns. Durch Meta könnten wir einen Einblick in den kambodschanischen Alltag erhalten. Der Preis für seinen Service war mehr als fair. Wir sind sehr dankbar, bei ihm gewesen zu sein und wünschen ihm, seiner Familie und seinen Nachbarn alles Gute.

Der Gastgeber organisiert alles was man braucht. Er hat uns geholfen Ausflüge und Fahrten zu planen, fährt die Gäste zu Apotheke oder Supermarkt, zum Bus oder Flughafen. Schön waren auch die gemeinsamen Abende und das Abendessen mit den anderen Gästen.

Es war relativ laut, Tempelgesang startet um 5 Uhr und die Hunde bellen nachts. Aber das kann man eben nicht ändern.

Ganz tolle Unterkunft für Individualisten. Uriger Bungalow im Garten der Familie. Meta und seine Frau sind sehr nett und hilfsbereit. Wir waren über Silvester 2024/25 da und Meta machte für alle ein tolles BBQ. Die Familie, Freunde und Gäste saßen zusammen. Es ist nicht weit bis zur Hauptstraße (6) und trotzdem kein Verkehrslärm.

Außergewöhnliche Lage sehr Natur verbunden und viel Ruhe. Konnte mich auf der Veranda sehr gut entspannen.

Das der Gasherd beim bungalow nicht ging. Und vielleicht etwas mehr Küchen Utensilien

Sehr persönliche Atmosphäre: unser Gastgeber war zwar bis auf den letzten Tag nicht anwesend, hat uns aber über WhatsApp die notwendigen Transporte via Tuk Tuk organisiert. Die Veranda war nett zum Relaxen Jeder, auch die Nachbarn, waren herzlich. Man war willkommen auf eine sehr nette Art.

Negativ war leider einiges Das Bett, eine japanische Futunmate, ist sehr hart, dazu kommen in der Nacht ein nicht enden wollendes Gebell von freilaufenden Hunden und während unseres Aufenthalts ab 05:30 ein sehr lauter Sing Sang vom Band vom nahen Kloster. Ruhige Nächte, wie in vielen Kommentaren, hatten wir nicht. Die Unterkunft ist sehr spartanisch, ein Bett, ein kleiner Tisch, Toilette Waschbecken und eine warme Dusche. Wichtig: Die Unterkunft liegt einsam und weit entfernt von Restaurants und Frühstücksmöglichkeiten. Hier muss man sich einen Roller leihen. Mit dem Fahrrad ist es zu weit in die Stadt oder nach Angkor Wat. Der neue Flughafen liegt jetzt 60km entfernt. Mit dem Taxi sind das 40 $

Es war wunderbar. Man hat sich ganz wie zuhause gefühlt- als wäre man ein verlorenes Familienmitglied was wieder nach Hause kommt. Ich hatte hier eine super Zeit.

Mr. Meta war sehr offen und freundlich und stets da, wenn ich etwas brauchte. Der Bungalow war wunderschön mit gemütlicher Ausstattung. Die hat nach Belieben auch Warmwasser. Wasser und Frühstück, frisch zubereitet, bekommt man ebenfalls. Ich wurde herzlich aufgenommen und durfte sogar an einer privaten Party/BBQ teilnehmen! Die Nachbarschaft it's hübsch, geeignet zum Joggen. Ich liebe die Landschaft mit den Reisfeldern!

Die Besitzer waren super freundlich , wir haben jeden Abend zusammen Zeit verbracht , zusammen gekocht Bier getrunken Musik gehört und gemeinsam getanzt. Es ist sehr familiär dort und man fühlt sich direkt Wilkommen. Der Besitzer hat uns persönlich zu Angkor Wat gefahren und uns eine Private Führung gegeben das war sehr spannend. Nach unserem Aufenthalt wurden wir auch zu unserem Bus gebracht.

Die Lage ist weit außerhalb von Siem Reap aber mit einem Tuk Tuk in 20 Minuten und für 15 Dollar gut zu erreichen. Wir wollten nur Angkor Wat anschauen also war die Lage für uns nebensächlich. Unser Zimmer war nicht das sauberste und es gab Ameisen und Spinnen aber damit muss man rechnen es ist ja auch in der Natur.

Es war ein Erlebnis. Man sieht eine andere Seite von Kambodscha. Nicht die touristische, sondern die authentische khmer Seite. Vom Essen, Buddhistische Zeremonie zu Sonnenunergängen mit Büffeln alles was das Reiseherz begeehrt.

Die Lage war sehr schön. wir hatten unseren eigenen Bungalow mitten auf dem Feld. Mit dem Besitzer hatten wir am ersten Abend ein tolles BBQ auf Kambodschanische Art. Es kamen und gingen immer wieder neue Personen. 😊

Matratze war sehr hart, man hat jede Feder gespürt.

Besonders hervorzuhebend ist das nächtliche Grillen- und Froschkonzert 360 Grad um die Hütte mitten im Reisfeld sowie die besondere Gesellschaft von Meta, seiner Familie, seinen zahlreichen Freunden, den beiden Hunden und Papageien. Meta ist mit seiner zurückhaltenden Art auch ein guter Reisebegleiter. Wir waren 2 Tage und 3 Nächte dort, es hätte gern auch noch etwas länger sein dürfen. Seine Frau ist Schneiderin und designt auch selbst, soweit wir das verstanden haben.

Auf den ersten Blick wirkte das Haus sehr rustikal, wir kamen mitten in der Nacht an. Es ist aber ein wirklich sicherer Ort, wenn die Sonne aufgegangen ist. Etwas ungewöhnlich, aber auch etwas ganz Besonderes!